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E-Rennräder

E-Rennrad: Das perfekte Rennrad mit E-Motor

Was ist ein E-Rennrad und wie funktioniert es?

Ein E-Rennrad ist die perfekte Symbiose aus klassischem Rennrad und innovativer E-Bike-Technik. Der elektrische Antrieb ist dezent im Rahmen integriert und unterstützt dich beim Treten – meist bis zu einer Geschwindigkeit von 25 km/h. So meisterst du auch steile Anstiege oder längere Touren mit Leichtigkeit, ohne auf das sportliche Fahrgefühl eines Rennrads zu verzichten.

Technische Merkmale im Überblick:

  • Leichter Carbonrahmen für maximale Agilität
  • Integrierter Akku und kompakter Motor (z. B. von Mahle oder TQ)
  • Intuitive Steuerung über ein Display am Lenker
  • Unterstützungsstufen individuell wählbar
  • Gewicht: Moderne Modelle wiegen oft unter 12 kg, einige sogar unter 10 kg
  • Maximale Unterstützung: Standardmäßig bis 25 km/h, S-Pedelecs bis 45 km/h (selten)

Im Vergleich zum klassischen Rennrad bietet das E-Rennrad zusätzliche Power, bleibt aber optisch und fahrdynamisch nah am Original. Besonders für längere Strecken oder anspruchsvolle Routen ist das ein echter Vorteil.

Für wen eignet sich ein E-Rennrad?

Ein E-Bike-Rennrad ist ideal, wenn du…

  • …längere Strecken oder steile Anstiege bewältigen möchtest.
  • …mit sportlicheren Freunden mithalten willst, ohne dich zu überfordern.
  • …nach einer Verletzung oder Pause wieder einsteigen möchtest.
  • …einfach mehr Fahrspaß und Flexibilität suchst.

Was bringt ein E-Rennrad?

Es ermöglicht dir, deine Ausdauer zu verbessern, neue Strecken zu entdecken und dabei stets die Kontrolle über dein Tempo zu behalten. Besonders in Gruppenfahrten gleicht es Leistungsunterschiede aus und sorgt für mehr gemeinsame Erlebnisse.

Wie schnell fährt ein E-Bike-Rennrad?

Die meisten Modelle unterstützen dich bis 25 km/h. S-Pedelecs schaffen bis zu 45 km/h, sind aber im Rennradbereich selten und unterliegen strengeren gesetzlichen Vorgaben.

Ist ein Rennrad schneller als ein E-Bike?

Auf flachen Strecken kann ein klassisches Rennrad schneller sein, aber bei Anstiegen und langen Touren spielt das E-Rennrad seine Stärken aus.

Ein ERennrad Fahrer bewältigt eine ansteigende Straße mit seiner BMC Roadmachine AMP mit Mahle Hinterradmotor

Technik und Motoren: Was steckt im E-Rennrad?

Die Technik moderner Rennräder mit E-Motor ist beeindruckend. Zwei Antriebsarten dominieren:

  • Hinterradmotor (z. B. Mahle): Leicht, kompakt und nahezu unsichtbar im Hinterrad integriert. Bietet ein natürliches Fahrgefühl und optimale Gewichtsverteilung.
  • Mittelmotor (z. B. TQ): Zentral am Rahmen montiert, sorgt für perfekte Balance und hohe Effizienz – ideal für anspruchsvolle Steigungen und sportliche Fahrer.

    Wichtige Komponenten:

  • Schaltungen: Shimano 105, Shimano GRX Di2, SRAM und Campagnolo
  • Akkukapazität: Bestimmt die Reichweite (meist 50–150 km)
  • Smarte Features: GPS-Integration, App-Steuerung, Diebstahlschutz

Reichweite eines E-Rennrads:

Abhängig von Modell, Akku und Fahrweise – realistisch sind 50 bis 150 km pro Ladung.

Zwei Detailfotos von ERennrad Motoren links Hinterradmotor Mahle rechts Mittelmotor TQ

Vorteile und Nachteile von E-Rennrädern

Vorteile:

  • Längere Distanzen ohne Überanstrengung
  • Unterstützung bei steilen Anstiegen
  • Mehr Fahrspaß und Motivation
  • Ausgleich von Leistungsunterschieden in Gruppen

Nachteile:

  • Höheres Gewicht durch Motor und Akku
  • Teurer in der Anschaffung
  • Zusätzlicher Wartungsaufwand

Kaufberatung: Worauf solltest du beim E-Rennrad achten?

Bevor du dich für ein E-Rennrad entscheidest, solltest du folgende Fragen klären:

Checkliste für den E-Rennrad-Kauf

  • Welche Distanzen und Steigungen möchtest du bewältigen?
  • Welches Gewicht bist du bereit zu akzeptieren?
  • Welches Budget steht dir zur Verfügung?
  • Welche Art von Terrain wirst du hauptsächlich befahren?

Weitere Tipps und aktuelle Angebote findest du im persönlichen Bike Kaufberater

Pflege und Wartung deines E-Rennrads

Damit dein Rennrad mit E-Motor lange Freude bereitet, beachte folgende Hinweise:

  • Regelmäßige Reinigung: Schütze Motor und Akku vor Schmutz und Feuchtigkeit.
  • Akkupflege: Lagere den Akku bei moderaten Temperaturen, vermeide Tiefentladung.
  • Software-Updates: Halte das System aktuell.
  • Fachgerechte Wartung: Lass elektrische Komponenten regelmäßig prüfen.

Mehr dazu findest du in den Pflegehinweisen für E-Rennräder.

Aktuelle Trends und News rund ums E-Rennrad

Die Entwicklung im Bereich E-Rennrad 2024 ist rasant:

  • Immer leichtere Modelle (teilweise unter 10 kg)
  • Verbesserte Akkutechnologie für mehr Reichweite
  • Smarte Features wie GPS, App-Steuerung und Diebstahlschutz
  • Nachhaltigkeit rückt stärker in den Fokus (z. B. Recycling von Akkus)

Bleibe auf dem Laufenden mit den E-Rennrad News von STATERA.

FAQs

Was ist das leichteste E-Rennrad?

Das leichteste E-Rennrad im Sortiment zeichnet sich durch einen Carbonrahmen und einen besonders kompakten Motor aus. Modelle unter 10 kg sind selten, aber technisch möglich.

Wie schnell fährt ein E-Bike-Rennrad?

Die meisten E-Bike-Rennräder unterstützen dich bis 25 km/h. S-Pedelec-Modelle schaffen bis zu 45 km/h, sind aber im Rennradbereich selten und unterliegen strengeren gesetzlichen Vorgaben.

Ist ein Rennrad schneller als ein E-Bike?

Auf flachen Strecken kann ein klassisches Rennrad schneller sein, aber bei Anstiegen und langen Touren bietet das E-Rennrad klare Vorteile.

Was bringt ein E-Rennrad?

Ein E-Rennrad ermöglicht längere Strecken, erleichtert Anstiege und sorgt für mehr Fahrspaß – besonders in Gruppen.

Wie groß ist die Reichweite eines E-Rennrads?

Die Reichweite hängt vom Modell, Akku und der Unterstützungsstufe ab und liegt meist zwischen 50 und 150 km.